27 Januar, 2008

Wo kommt unser Goji her?


GOJI – die ultimative Superfrucht – Chinesischer Nationalschatz und für Europa eine großartige Chance (in mehreren Hinsichten: Wellness und Verdienst)!

Lycium barbarum L , so der lateinische Name dieser leuchtend roten kleinen Beere, auch Wolfsbeere (Wolfberry) oder bei uns Gemeiner Boxdorn genannt. Von der FDA in Amerika seit 1995 – die erste Containerladung mit Beeren – als „seltsame Substanz“ kategorisiert. Allerdings hat es diese kleine Beere „faustdick“ im Fruchtstand. Die Beeren werden in China in NingXia (gesprochen: Ning-scha) am höchsten für medizinische und heilende Qualitäten geschätzt und mehr als 4.000 wissenschaftliche Publikationen können darüber studiert werden.

Die Region NingXia liegt in Nordwestchina – nahe der Inneren Mongolei – und ist das Hauptanbaugebiet der Pflanze. Die Provinz liegt etwa 90 bis 1.000 Meter über dem Meeresspiegel. Die Frucht (Pflanze) selbst bezieht den Reichtum ihrer Inhaltsstoffe aus dem fruchtbaren Boden des Überschwemmungsgebietes des „Gelben Flusses“. Der Fluß resultiert aus vielen Rinnsalen die aus dem Himalaja kommen und mit unglaublichen Mengen an Mineralien und organischen Nährstoffen – man nennt dies Silt-Wasser – beladen sind. Hier denkt man unwillkürlich an Hunzawasser (pH-Wert 8-9) und dessen gepriesene Vorzüge auf unsere Gesundheit. Diese NingXia-Region wird bei den Einheimischen „Chinas Dorf der Pflanzenmedizin genannt“.

Und genau davon profitieren wir, wenn wir täglich die sagenumwobene kleine rote Frucht oder deren Saft zu uns nehmen, das verändert unseren negativen Säuren- Basenhaushalt ins positive und macht uns fit für das Wassermannzeitalter.

Beeren, Saft und weitere Produkte aus der Goji-Beere werden aus der einzigen „Top-Region“ NingXia bisher nur im Empfehlungsmarketing (MLM) angeboten und vertrieben. Der Rummel um die zu vergebenden Marktanteile sind enorm, jeder möchte der Erste beim Kampf um das Billionen-Ding sein – nur wer zögert verbaut seine Chance. Wie war es damals bei AloeVera & Co. – wer zuspät kam, der musste kämpfen – genauso geht es hier. Wer jetzt auf das RICHTIGE Pferd – das bedeutet Team - setzt, der wird Gewinner sein!

Einige Kontrahenten werben mit Goji vom Himalaja (Himalayan Goji Juice) – unseres Wissens nach gibt es dort in Tibet (wohl ein Märchen des Anbieters) in über 2.000 Meter nur unbedeutende Vorkommen an Goji die man nicht industriell vermarkten kann. Dies ist begreiflich, die Früchte können bei den dort herrschenden Temperaturen nicht in der Sonne reifen, sie erfrieren zuvor und sind ernährungstechnisch bedeutungslos.

Andere Anbieter vertreten Goji wieder aus anderen Ländern, ja Lycium barbarum L wächst einmal nur in dieser exponierten Qualität in NingXia! Andere Länder haben unter Anderem die sogenannte lycium chinense Miller, ebenfalls eine GOJI-Rebsorte, nur mit ca. 30% weniger Wirkung (Inhaltsstoffe). Es gibt alleine über 80 Sorten Gojivarianten, sogar bei uns eine als Bocksdorn bekannt (aber fast wirkungslos).

Sie können in das allgemeine Network (egal bei welchem Anbieter) als Vertriebspartner, Vorzugskunde oder Endabnehmer einsteigen. Je nach Ihrem Engagement und rechtzeitiger Reaktion bei einem entsprechenden Anbieter sind Ihre Chancen klein, groß oder gigantisch. Nach der Zulassung durch die EU im vergangenen Sommer sind hier alle Karten offen auf dem Tisch, ziehen Sie IHREN Joker! Bei Ihren Überlegungen schauen Sie sich den Marketingplan und Ihr Team an – es ist wichtig für Ihre Zukunft und Ihr Einkommen!

Unsere Empfehlung – kein Stress, sondern Spaß und Freude, gepaart mit sattem Verdienst – sie handeln unter einem guten Stern – die Zeit ist reif, greifen Sie – aus mehreren Gründen - zu GOJI-Produkten!

Übrigens – mein Dad trinkt NingXia Red!


GOJI-EUROPA-TEAM

19 Januar, 2008

Auf vielfachen Wunsch nochmals über ORAC-Werte bei GOJI

Bild zeigt den S-ORAC-Wert-Vergleich bei Fruchtsäften verschiedener Hersteller.

Bild zeigt den Vergleich verschiedener Fruchtsäfte verschiedener Hersteller beim ORAC-Wert.


ORAC

Messung der Redoxkapazität für Sauerstoffradikale


ORAC steht für Oxygen Radical Absorbing Capacity (manchmal auch Oxygen Radical Absorbtion Capacity). Wir übersetzen dies wörtlich mit Sauerstoff-Radikale Aufnahmekapatzität, besser und genauer ist jedoch Redoxkapazität für Sauerstoffradikale, denn Sauerstoff-Radikale Aufnahmekapazität klingt fast so als wenn es darum ginge die Aufnahmekapazität von Gewebe und Zellen für Sauerstoffradikale zu messen, aber dass kann es natürlich nicht sein. Im übrigen habe ich bereits mit dem englischen Begriff "Oxygen Radical Absorbtion Capacity" grundsätzliche Schwierigkeiten, denn es geht doch um eine Neutralisation von Freien Radikalen und nicht um Absorption. Freie Radikale werden durch Antioxidantien neutralisiert, aber nicht absorbiert (aufgesogen).

Ein Verfahren zur Messung von ORAC ist als ORAC Prüfung 1995 in "Clinical Chemistry" (vol. 41, no. 12) zum ersten mal als Ergebniss einer Forschungsarbeit des Phytochemical Research Laboratory am Jean Mayer USDA, dem Human Nutrition Research Center on Aging at Tufts (Boston, MA) vorgestellt worden.

Die ORAC Prüfung ist ein Test zur Messung der gesamten antioxidativen Kapazität einer Substanz oder eines Nahrungsmittels, der insofern einzigartig ist, als dass er sowohl den Grad misst in dem ein biologischer Stoff ein freies Radikal hemmt (neutralisiert) als auch wie lange er dies tut unter Verwendung einer Integralfunktion zur Quantifizierung.

Die automatisierte Prüfung wurde entwickelt um sowohl die antioxidative Aktivität von Nahrungsmitteln wie auch die von trierischem Gewebe zu studieren. Sie misst den von Antioxidanzien bereitgestellten Schutz gegenüber Hyroxyl- und Peroxyl-Radikalen.

In der Prüfung wird R- or Beta-phycorerythrin als Ziel für den Angriff von freien Radikalen verwendet, wobei 2,2'-azobis(2-amidinopropane) dihydrochloride (AAPH) und Cu2+-H2O2 jeweils als Erzeuger für die Peroxyl- und Hydroxyl-Radikale gebraucht werden.


6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carboxylic acid (Trolox), eine wasserlösliche Vitamin E Nachbildung, wird als Standard-Antioxidanz verwendet. Die Maßeinheit für ORAC ist durch das Trolox-Equivalent gegeben.

Mittels des ORAC Verfahrens kann man also feststellen, welche Nahrungsmittel besonders gute antioxidative Eigenschaften besitzen. In weiteren Studien konnte nachgewiesen werden, dass Menschen, die Obst und Gemüse mit hohen ORAC Werten zu sich nahmen, die antioxidative Kraft ihres Blutes bis zu 25% steigern konnten (Journal of Nutrition vol. 128, pp. 2383-2390) und American Journal of Clinical Nutrition vol. 68. pp. 1081-1087).


Genauso ist eine Erhöhung (bezw. weitere Erhöhung) der antioxidativen Kraft des Blutes zu erreichen (und nicht nur die des Blutes, sondern auch die der Zellen), wenn neben ausreichend Obst und Gemüse auch noch ergänzend die Alpha-Liponsäure zusammen mit ihren vier Mitstreitern Vitamin C, Vitamin E, Gluthation, Co-Enzym Q10 zugeführt werden, um zu einer wirklich optimalen Gesundheitsvorsorge zu gelangen.

ORAC Einheiten pro 100g

Obst

Zwetschgen (prunes) 5770
Rosinen 2830
Blauberen (blueberry) 2400
Bromberen 2036
Erdbeeren 1540
Himbeeren 1220
Pflaumen (plums) 949
Orangen 750
Weintrauben 739
Kirschen 670

Gemüse

Grünkohl 1770
Spinat 1260
Rosenkohl 980
Brokkoli 890
Zwiebeln 450
Mais 400
Auberginen 390

Natürlich sind die Werte für die Früchte von verschiedenen Faktoren abhängig, u.a. der genauen Spezies. Zum Beispiel haben die Forscher verschiedene Variationen von Blaubeeren aus Kanada und USA sowie die sogenannte Bilberry (möglichweise Heidelbeere) aus Deutschland getestet (Journal of Agricultural and Food Chemistry vol. 46, pp. 2686-2693). Dabei hat die deutsche Bilberry am besten abgeschnitten, dicht gefolgt von Blaubeeren aus Neu-Schottland (USA). Ein weiterer wesentlicher Unterschied wurde zwischen (für den Transport über weite Strecken) früh gepflückten und spät gepfückten Früchten festgestellt: spät gepflückte Früchte haben einen bis zu doppelt so hohen ORAC Wert. Dies bestätigt die Empfehlung, möglichst Früchte aus der nahen Umgebung zu verzehren, die keinen langen Transportweg hinter sich haben. Unterschiede basierend auf dem Anbaugebiet (Oregon, Michigan, New Jersey) konnten nicht festgestellt werden.

Da heute aber häufig der Gehalt an Mikronährstoffen von Obst und Gemüse oft nicht mehr dem von vor x Jahren entspricht, so ist mit zunehmendem Alter die Zufuhr von Antioxidantien in steigender Dosierung zu empfehlen.


Die Forscher am Jean Mayer USDA arbeiten zur Zeit zusammen mit Geräteherstellern, um ein Instrument zur Messung von ORAC in Nahrung, Blut und anderen Stoffen zu entwickeln.

Möchten Sie weitere Auskunft über ORAC-Werte, fragen Sie uns

GOJI-EUROPA-TEAM
- das faire Team -

04 Januar, 2008

Überall werden Goji - Beeren von NingXia benötigt


Enzyme sind Substanzen, die Leben möglich machen. Sie werden für jede chemische Reaktion benötigt, die im Körper stattfindet. Ohne Enzyme würde überhaupt keine biochemische Aktivität im Körper stattfinden. Weder Vitamine, noch Mineralstoffe oder Hormone könnten ohne die Hilfe von Enzymen arbeiten.

Enzyme sind die „Arbeitsmannschaft“, die Ihren Körper aufbaut, so wie die Bauarbeiter Ihr Haus aufbauen. Sie mögen das nötige Baumaterial haben, Steine, Holz und Zement, aber Sie brauchen Arbeiter, um das Haus zu errichten. Sie verkörpern das entscheidende Lebenselement.

Ähnlich gilt: Sie mögen alle Nährstoffe für ihren Körper haben, - Vitamine, Proteine usw., aber Sie brauchen die Arbeitsmannschaft, die Enzyme, das Lebenselement, um Ihren Körper gesund und fit zu erhalten.

Enzyme gehören also in einer solch umfassenden Menge zum Leben, dass man seiner Gesundheit keinen besseren Dienst erweisen kann, als den Organismus ausreichend mit Nahrungsenzymen zu versorgen. Nahrungsenzyme helfen vor allem bei der Aufspaltung und Verdauung der aufgenommenen Speisen. Fehlen Nahrungsenzyme, muss der Körper diese selbst produzieren. Das ist z. B. der Fall, wenn hauptsächlich gekochte Speisen verzehrt werden, denn durch Kochen werden alle in der (rohen) Nahrung enthaltenen Enzyme deaktiviert. So entsteht leicht ein unerkannter, aber folgenreicher Mangel.

Deshalb enthält jedes gute Multi-Vitamin-Präparat auch eine Grundausstattung wichtiger Nahrungsenzyme.

Durch die regelmäßige Einnahme dieses Präparates wird die körpereigene Produktion an Enzymen (die übrigens mit dem Alter stark abnimmt) entlastet und die Verfügbarkeit aller wichtigen Enzyme gewährleistet. Da auch Enzyme altern und ihre Leistungsfähigkeit verlieren, müssen sie ständig erneuert werden und eine dauerhafte Einnahme ist sehr sinnvoll.

Darum sollten Sie Mangelerscheinungen mit Goji-Beeren oder noch besser, mit Goji-Saft vorbeugen. Haben Sie Fragen, richten Sie diese an das

GOJI-EUROPA-TEAM

- das faire Team -